Die beiden Künstler führen
Werke italienischer Opern-Komponisten auf, aber jeweils in Neubearbeitungen durch spätere Komponisten, und zwar nicht nur Transkriptionen, sondern auch virtuose Neuinterpretationen von Verdi,
Bellini, Donizetti und Rossini, dessen 150-jähriges Todesgedenken in diesem Jahr begangen wird.